Die Daten entstemmen der Web-Applikation «CO2mpass®». Diese wird von der Stadt Zug zur Steuerung und Kontrolle des Absenkpfades von städtischen Liegenschaften genutzt.
Die Software verknüpft Gebäudedaten von 100 Liegenschaften mit den Daten aus dem Gebäude- und Wohnungsregister, diverser GIS-Daten zu Erd- und Fernwärmenutzungen oder Solarkatastern. Sie ermöglicht die Kontrolle und Prognosen unterschiedlicher Szenarien zum CO2-Absenkpfad und der Sanierungs- bzw. der Investitionsplanung.
Für einzelne Liegenschaften oder Gruppen werden Kennzahlen wie die Gesamtenergie, die CO2-Emissionen oder die Effizienzklasse der Gebäudehülle nach der Norm SIA 380 berechnet.
Die Kennzahlen können nach Energieträger und nach Verwendungszweck aufgeschlüsselt werden, um beispielsweise die relevantesten Verursacher für den CO2-Ausstoss zu ermitteln.