Zum wissenschaftlichen Nachlass von Carl Gustav Jung (1875–1961) im Hochschularchiv der ETH Zürich gehört unter anderem die wissenschaftliche Korrespondenz des berühmten Psychiaters. Sie umfasst über 32 000 Briefe von und an C. G. Jung. Er tauschte sich mit Fachkollegen wie Sigmund Freud oder Alfred Adler aus, korrespondierte aber auch mit interessierten Laien und Geistesgrössen wie dem Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli.
Der Korrespondenzbestand ist vollständig in der Archivdatenbank des Hochschularchivs der ETH Zürich verzeichnet. Zentrale Metadaten wie Titel, Form & Inhalt sowie Entstehungszeitraum stehen als Extrakt (inkl. Beschreibung) auf der Open Data Seite der ETH-Bibliothek zum Download bereit.