Klimamodell ZH: Analysekarten (Vektor)
warmeinsel
Klimaanalysekarten aus der Anwendung des Klimamodells FITNAH für das Gebiet des Kantons ZH. Punktdaten des Windfeldes (Windrichtung und -geschwindigkeit) über den ganzen Kanton. Räumliche Genauigkeit: 25m.
Klimaanalysekarten aus der Anwendung des Klimamodells FITNAH für das Gebiet des Kantons ZH. Punktdaten des Windfeldes (Windrichtung und -geschwindigkeit) über den ganzen Kanton. Räumliche Genauigkeit: 25m.
Klimaanalysekarten aus der Anwendung des Klimamodells FITNAH für das Gebiet des Kantons ZH. Punktdaten des Windfeldes (Windrichtung und -geschwindigkeit) über den ganzen Kanton. Räumliche Genauigkeit: 25m.
Klimaanalysekarten aus der Anwendung des Klimamodells FITNAH für das Gebiet des Kantons ZH. Punktdaten des Windfeldes (Windrichtung und -geschwindigkeit) über den ganzen Kanton. Räumliche Genauigkeit: 25m.
Klimamodell ZH: Analysekarten (Vektor)
Klimamodell ZH: Analysekarten (Vektor)
VDI-Richtlinie 3787, Blatt 1 stellt die Klimaanalysekarte "die räumlichen Klimaeigenschaften einer Bezugsfläche dar, die sich aufgrund von Flächennutzung und Topografie einstellen." Dargestellt werden die thermischen sowie dynamischen Verhältnisse. Ziel der Karten ist es, die Bereiche des Kantons nach ihrer unterschiedlichen klimatischen Funktion, d.h. ihrer Wirkung auf andere Räume abzugrenzen. Ausgangspunkt ist die Gliederung des Untersuchungsraumes in bioklimatisch und/oder lufthygienisch belastete Siedlungsräume (Wirkungsraum) einerseits und kaltluftproduzierende, unbebaute und vegetationsgeprägte Flächen andererseits (Ausgleichsraum). Sofern diese Räume nicht unmittelbar aneinander grenzen und die Luftaustauschprozesse stark genug ausgeprägt sind, können linear ausgerichtete, gering überbaute Freiflächen (Luftleitbahnen) beide miteinander verbinden. Aus der gegenseitigen Abgrenzung von Gunst- und Ungunsträumen sowie den verbindenden Strukturen ergibt sich somit ein komplexes Bild vom Prozesssystem der Luftaustauschströmungen des Ausgleichsraum-Wirkungsraum-Gefüges. Um dem Stellenwert des Umweltbereiches (Stadt-)klima möglichst umfassend gerecht zu werden, wurden erstmals flächendeckende Modellsimulationen mit dem mesoskaligen Klimamodell FITNAH 3D durchgeführt. Die notwendigen Eingangsdaten und Analyseergebnisse wurden in dieser ersten Anwendung mit einer räumlichen Auflösung von 25m x 25m aufbereitet.]]>
hitze
VDI-Richtlinie 3787, Blatt 1 stellt die Klimaanalysekarte "die räumlichen Klimaeigenschaften einer Bezugsfläche dar, die sich aufgrund von Flächennutzung und Topografie einstellen." Dargestellt werden die thermischen sowie dynamischen Verhältnisse. Ziel der Karten ist es, die Bereiche des Kantons nach ihrer unterschiedlichen klimatischen Funktion, d.h. ihrer Wirkung auf andere Räume abzugrenzen. Ausgangspunkt ist die Gliederung des Untersuchungsraumes in bioklimatisch und/oder lufthygienisch belastete Siedlungsräume (Wirkungsraum) einerseits und kaltluftproduzierende, unbebaute und vegetationsgeprägte Flächen andererseits (Ausgleichsraum). Sofern diese Räume nicht unmittelbar aneinander grenzen und die Luftaustauschprozesse stark genug ausgeprägt sind, können linear ausgerichtete, gering überbaute Freiflächen (Luftleitbahnen) beide miteinander verbinden. Aus der gegenseitigen Abgrenzung von Gunst- und Ungunsträumen sowie den verbindenden Strukturen ergibt sich somit ein komplexes Bild vom Prozesssystem der Luftaustauschströmungen des Ausgleichsraum-Wirkungsraum-Gefüges. Um dem Stellenwert des Umweltbereiches (Stadt-)klima möglichst umfassend gerecht zu werden, wurden erstmals flächendeckende Modellsimulationen mit dem mesoskaligen Klimamodell FITNAH 3D durchgeführt. Die notwendigen Eingangsdaten und Analyseergebnisse wurden in dieser ersten Anwendung mit einer räumlichen Auflösung von 25m x 25m aufbereitet.]]>
Klimamodell ZH: Analysekarten (Vektor)
2018-06-21T00:00:00
de
geocat.ch permalink
sommer
VDI-Richtlinie 3787, Blatt 1 stellt die Klimaanalysekarte "die räumlichen Klimaeigenschaften einer Bezugsfläche dar, die sich aufgrund von Flächennutzung und Topografie einstellen." Dargestellt werden die thermischen sowie dynamischen Verhältnisse. Ziel der Karten ist es, die Bereiche des Kantons nach ihrer unterschiedlichen klimatischen Funktion, d.h. ihrer Wirkung auf andere Räume abzugrenzen. Ausgangspunkt ist die Gliederung des Untersuchungsraumes in bioklimatisch und/oder lufthygienisch belastete Siedlungsräume (Wirkungsraum) einerseits und kaltluftproduzierende, unbebaute und vegetationsgeprägte Flächen andererseits (Ausgleichsraum). Sofern diese Räume nicht unmittelbar aneinander grenzen und die Luftaustauschprozesse stark genug ausgeprägt sind, können linear ausgerichtete, gering überbaute Freiflächen (Luftleitbahnen) beide miteinander verbinden. Aus der gegenseitigen Abgrenzung von Gunst- und Ungunsträumen sowie den verbindenden Strukturen ergibt sich somit ein komplexes Bild vom Prozesssystem der Luftaustauschströmungen des Ausgleichsraum-Wirkungsraum-Gefüges. Um dem Stellenwert des Umweltbereiches (Stadt-)klima möglichst umfassend gerecht zu werden, wurden erstmals flächendeckende Modellsimulationen mit dem mesoskaligen Klimamodell FITNAH 3D durchgeführt. Die notwendigen Eingangsdaten und Analyseergebnisse wurden in dieser ersten Anwendung mit einer räumlichen Auflösung von 25m x 25m aufbereitet.]]>
Kanton Zürich
VDI-Richtlinie 3787, Blatt 1 stellt die Klimaanalysekarte "die räumlichen Klimaeigenschaften einer Bezugsfläche dar, die sich aufgrund von Flächennutzung und Topografie einstellen." Dargestellt werden die thermischen sowie dynamischen Verhältnisse. Ziel der Karten ist es, die Bereiche des Kantons nach ihrer unterschiedlichen klimatischen Funktion, d.h. ihrer Wirkung auf andere Räume abzugrenzen. Ausgangspunkt ist die Gliederung des Untersuchungsraumes in bioklimatisch und/oder lufthygienisch belastete Siedlungsräume (Wirkungsraum) einerseits und kaltluftproduzierende, unbebaute und vegetationsgeprägte Flächen andererseits (Ausgleichsraum). Sofern diese Räume nicht unmittelbar aneinander grenzen und die Luftaustauschprozesse stark genug ausgeprägt sind, können linear ausgerichtete, gering überbaute Freiflächen (Luftleitbahnen) beide miteinander verbinden. Aus der gegenseitigen Abgrenzung von Gunst- und Ungunsträumen sowie den verbindenden Strukturen ergibt sich somit ein komplexes Bild vom Prozesssystem der Luftaustauschströmungen des Ausgleichsraum-Wirkungsraum-Gefüges. Um dem Stellenwert des Umweltbereiches (Stadt-)klima möglichst umfassend gerecht zu werden, wurden erstmals flächendeckende Modellsimulationen mit dem mesoskaligen Klimamodell FITNAH 3D durchgeführt. Die notwendigen Eingangsdaten und Analyseergebnisse wurden in dieser ersten Anwendung mit einer räumlichen Auflösung von 25m x 25m aufbereitet.]]>
Kanton Zürich
kaltluft
a6f3f0e3-ca34-4445-9952-e59fba3295c6@geoinformation-kanton-zuerich
2018-06-21T00:00:00
gian-marco.alt@bd.zh.ch
klima
Klimaanalysekarten aus der Anwendung des Klimamodells FITNAH für das Gebiet des Kantons ZH. Punktdaten des Windfeldes (Windrichtung und -geschwindigkeit) über den ganzen Kanton. Räumliche Genauigkeit: 25m.
Klimaanalysekarten aus der Anwendung des Klimamodells FITNAH für das Gebiet des Kantons ZH. Punktdaten des Windfeldes (Windrichtung und -geschwindigkeit) über den ganzen Kanton. Räumliche Genauigkeit: 25m.
Klimaanalysekarten aus der Anwendung des Klimamodells FITNAH für das Gebiet des Kantons ZH. Punktdaten des Windfeldes (Windrichtung und -geschwindigkeit) über den ganzen Kanton. Räumliche Genauigkeit: 25m.
Klimaanalysekarten aus der Anwendung des Klimamodells FITNAH für das Gebiet des Kantons ZH. Punktdaten des Windfeldes (Windrichtung und -geschwindigkeit) über den ganzen Kanton. Räumliche Genauigkeit: 25m.
WFS für Open-Government-Data des Kantons Zürich (OGD ZH WFS)
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klimawandel