Die Nutzungseignungskarte stellt für das Landwirtschaftsgebiet des Kantons Zürich die standortgerechte landwirtschaftliche Nutzungseignung in 10 Klassen dar, unter Angabe des limitierenden Standortfaktors. Methodische Grundlage ist ursprünglich der "Grundlagenbericht zur Bodenkartierung des Kantons Zürich" [FAL u. VD-ZH 1998] und heute die Kartieranleitung „Kartieren und Beurteilen von Landwirtschaftsböden“ [FAL 1997]. Beurteilungskriterien sind die Standorteigenschaften Boden, Relief und Klima. Die Nutzungseignungskarte soll dem landwirtschaftlichen Bewirtschafter und Berater als Hilfsmittel dienen, um für den entsprechenden Betrieb einen standortgerechten Pflanzenbau zu realisieren. Ferner bildet sie eine Grundlage für Orts- und Regionalplanung (z.B. Bauzonenerweiterungen) sowie für die Beurteilung von Planungs- und Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone (Umweltverträglichkeitsprüfungen, Standortaufwertungen, Fruchtfolgeflächen-Kompensationen etc.). Die Karte ist ursprünglich ein Produkt der Bodenkartierung 1:5‘000 der Landwirtschaftsflächen im Kanton Zürich in den Jahren 1988-97. Seither finden auf einzelnen Standorten aus unterschiedlichen Gründen Neubeurteilungen statt, wobei sich die Methoden der Bodenansprache und -beurteilung weiterentwickelt haben (s. a. unter Datengrundlagen). Zu jeder Fläche wird deshalb neben den Angaben zur Nutzungseignung auch die Beurteilungsgrundlage ausgewiesen. Im Falle von weniger differenzierten Standortaufnahmen wird die Nutzungseignung u.U. als Bereich angegeben. Die Karte stellt den besten aktuell verfügbaren Informationsstand dar.
Landwirtschaftliche Nutzungseignungskarte
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2023-01-16T00:00:00
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WFS für Open-Government-Data des Kantons Zürich (OGD ZH WFS)
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Die Nutzungseignungskarte stellt für das Landwirtschaftsgebiet des Kantons Zürich die standortgerechte landwirtschaftliche Nutzungseignung in 10 Klassen dar, unter Angabe des limitierenden Standortfaktors. Methodische Grundlage ist ursprünglich der "Grundlagenbericht zur Bodenkartierung des Kantons Zürich" [FAL u. VD-ZH 1998] und heute die Kartieranleitung „Kartieren und Beurteilen von Landwirtschaftsböden“ [FAL 1997]. Beurteilungskriterien sind die Standorteigenschaften Boden, Relief und Klima. Die Nutzungseignungskarte soll dem landwirtschaftlichen Bewirtschafter und Berater als Hilfsmittel dienen, um für den entsprechenden Betrieb einen standortgerechten Pflanzenbau zu realisieren. Ferner bildet sie eine Grundlage für Orts- und Regionalplanung (z.B. Bauzonenerweiterungen) sowie für die Beurteilung von Planungs- und Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone (Umweltverträglichkeitsprüfungen, Standortaufwertungen, Fruchtfolgeflächen-Kompensationen etc.). Die Karte ist ursprünglich ein Produkt der Bodenkartierung 1:5‘000 der Landwirtschaftsflächen im Kanton Zürich in den Jahren 1988-97. Seither finden auf einzelnen Standorten aus unterschiedlichen Gründen Neubeurteilungen statt, wobei sich die Methoden der Bodenansprache und -beurteilung weiterentwickelt haben (s. a. unter Datengrundlagen). Zu jeder Fläche wird deshalb neben den Angaben zur Nutzungseignung auch die Beurteilungsgrundlage ausgewiesen. Im Falle von weniger differenzierten Standortaufnahmen wird die Nutzungseignung u.U. als Bereich angegeben. Die Karte stellt den besten aktuell verfügbaren Informationsstand dar.
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Die Nutzungseignungskarte stellt für das Landwirtschaftsgebiet des Kantons Zürich die standortgerechte landwirtschaftliche Nutzungseignung in 10 Klassen dar, unter Angabe des limitierenden Standortfaktors. Methodische Grundlage ist ursprünglich der "Grundlagenbericht zur Bodenkartierung des Kantons Zürich" [FAL u. VD-ZH 1998] und heute die Kartieranleitung „Kartieren und Beurteilen von Landwirtschaftsböden“ [FAL 1997]. Beurteilungskriterien sind die Standorteigenschaften Boden, Relief und Klima. Die Nutzungseignungskarte soll dem landwirtschaftlichen Bewirtschafter und Berater als Hilfsmittel dienen, um für den entsprechenden Betrieb einen standortgerechten Pflanzenbau zu realisieren. Ferner bildet sie eine Grundlage für Orts- und Regionalplanung (z.B. Bauzonenerweiterungen) sowie für die Beurteilung von Planungs- und Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone (Umweltverträglichkeitsprüfungen, Standortaufwertungen, Fruchtfolgeflächen-Kompensationen etc.). Die Karte ist ursprünglich ein Produkt der Bodenkartierung 1:5‘000 der Landwirtschaftsflächen im Kanton Zürich in den Jahren 1988-97. Seither finden auf einzelnen Standorten aus unterschiedlichen Gründen Neubeurteilungen statt, wobei sich die Methoden der Bodenansprache und -beurteilung weiterentwickelt haben (s. a. unter Datengrundlagen). Zu jeder Fläche wird deshalb neben den Angaben zur Nutzungseignung auch die Beurteilungsgrundlage ausgewiesen. Im Falle von weniger differenzierten Standortaufnahmen wird die Nutzungseignung u.U. als Bereich angegeben. Die Karte stellt den besten aktuell verfügbaren Informationsstand dar.
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Landwirtschaftliche Nutzungseignung
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Die Nutzungseignungskarte stellt für das Landwirtschaftsgebiet des Kantons Zürich die standortgerechte landwirtschaftliche Nutzungseignung in 10 Klassen dar, unter Angabe des limitierenden Standortfaktors. Methodische Grundlage ist ursprünglich der "Grundlagenbericht zur Bodenkartierung des Kantons Zürich" [FAL u. VD-ZH 1998] und heute die Kartieranleitung „Kartieren und Beurteilen von Landwirtschaftsböden“ [FAL 1997]. Beurteilungskriterien sind die Standorteigenschaften Boden, Relief und Klima. Die Nutzungseignungskarte soll dem landwirtschaftlichen Bewirtschafter und Berater als Hilfsmittel dienen, um für den entsprechenden Betrieb einen standortgerechten Pflanzenbau zu realisieren. Ferner bildet sie eine Grundlage für Orts- und Regionalplanung (z.B. Bauzonenerweiterungen) sowie für die Beurteilung von Planungs- und Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone (Umweltverträglichkeitsprüfungen, Standortaufwertungen, Fruchtfolgeflächen-Kompensationen etc.). Die Karte ist ursprünglich ein Produkt der Bodenkartierung 1:5‘000 der Landwirtschaftsflächen im Kanton Zürich in den Jahren 1988-97. Seither finden auf einzelnen Standorten aus unterschiedlichen Gründen Neubeurteilungen statt, wobei sich die Methoden der Bodenansprache und -beurteilung weiterentwickelt haben (s. a. unter Datengrundlagen). Zu jeder Fläche wird deshalb neben den Angaben zur Nutzungseignung auch die Beurteilungsgrundlage ausgewiesen. Im Falle von weniger differenzierten Standortaufnahmen wird die Nutzungseignung u.U. als Bereich angegeben. Die Karte stellt den besten aktuell verfügbaren Informationsstand dar.
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